Säntis

2015, 256 Seiten

128 farbige und 86 sw Abbildungen

gebunden, mit Schutzumschlag

23 × 30 cm

978-3-03919-350-9

CHF 69.00

Adi Kälin

Säntis

Berg mit bewegter Geschichte

Der Säntis ist eine eindrückliche, weithin sichtbare Landmarke mitten im Hügelland der Ostschweiz. Für die Bewohner der näheren und weiteren Umgebung ist er zudem ein Stück Heimat. Adi Kälin ergründet die Faszination, die seit Jahrhunderten von diesem Hochgebirge ausgeht.
Das illustrierte Sachbuch begibt sich auf die Spuren der ersten Besteiger, der Urgeschichtsforscher und Geologen, der Künstler, Gastwirte und Alpinisten, der Wetterwarte, Lastenträger und Swisscom-Techniker. Anhand von Fakten, Geschichten und Anekdoten beschreibt es, wie Natur und Mensch am Säntis zusammen wirkten und wie der Berg die Entwicklung der umliegenden Kantone St. Gallen, Appenzell Inner- und Ausserrhoden beeinflusste. Eine Vielzahl von historischen Bildern und stimmungsvollen aktuellen Fotografien lädt dazu ein, den Säntis in der warmen Stube in aller Ruhe zu erkunden.

Adi Kälin ist Redaktor der «Neuen Zürcher Zeitung». 2012 erschien bei Hier und Jetzt sein Buch «Rigi – mehr als ein Berg». Alessandro Della Bella arbeitet als freischaffender Fotograf. 2013 erschien bei NZZ Libro sein Buch «Helvetia by Night». Beide leben in Zürich.

Pressestimmen

«12 Kapitel mit schlüssigen und stimmungsvollen Texten, Anekdoten, Zitaten, Porträts, Gedichten und Quellen. Dazu drei farbkräftige Einschübe mit neuen Fotos von Alessandro Della Bella ...» (NZZ, 11.12.2015)

«Adi Kälin schrieb schon ein sehr schönes Buch über die Rigi; jetzt legt er ein Buch über den Säntis vor, prallvoll mit historischen Episoden und prachtvoll bebildert.» (Thomas Widmer, 23.7.2015)

«Dieser Band ist nicht nur für Alpen- und Berginteressierte sowie Kenner des Alpsteins und des Säntis ein Seh- und Lesegenuss, sondern auch ein herausragendes Dokument zu einem besonderen Berg und einer aussergewöhnlichen Landschaft der Schweiz!» (Bücherrundschau 2/2015)

«Ein sehr schönes Buch» (P.S.)

«Ein Buch, das weniger in den Rucksack passt, dafür bestens unter den Weihnachtsbaum.» (NZZ)