Puzzeln mit Ananas

2019

978-3-03919-950-1

CHF 34.00

Edition papier

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Pascale Gmür

Puzzeln mit Ananas

Menschen der Spitex erzählen

Die Spitex spielt eine wichtige Rolle im Schweizer Gesundheitswesen; über 38 000 Personen sind in einer der etwa 570 Spitex-Basisorganisationen beschäftigt und pflegen jährlich etwa 284 000 Menschen. Wer für die Spitex arbeitet, erfährt sehr viel über das Leben. Das Buch beleuchtet Themen, die rund um die Pflege zu Hause kreisen, wie Würde und Selbstbestimmung, pflegende Angehörige, Umgang mit Schmerzen, Demenz, Abschied und anderes mehr. Die Themenkapitel wechseln sich ab mit Porträts von Personen, die für die Spitex arbeiten und aus ihrem Alltag berichten. Kaum ein Beruf ist so nah am Leben, was dadurch akzentuiert wird, dass die Arbeit im privaten Bereich stattfindet. Was heisst es, für die Spitex zu arbeiten? Wie sieht ein Alltag aus, in dem man pflegt, begleitet, zuhört und berät? Die Vielfalt der Texte und Porträts liefert Denk- und Gesprächsanstösse zu den teils widersprüchlichen Aspekten der häuslichen Pflege, die so wichtig ist und immer wichtiger wird.

Commentaires de presse

«Ein berührender Band, der für einmal die Helfer im Hintergrund ins Licht rückt.» Kulturtipp

«Das Buch ist für mich eine Fundgrube und Ansporn, mich noch mehr für die Pflege einsetzen. Und es müsste Pflichtlektüre sein für jede*n Gesundheits-, Sozial- und Finanzpolitiker*in, damit sie sehen, welch eigentlich unbezahlbare Arbeit die Nonprofit-Spitex leistet...» Sommerlese-Tipp von Nationalrätin Barbara Gysi (www.barbara-gysi.ch)

«In ihrem Buch geht es Pascale Gmür nicht darum, diese persönlichen Erlebnisse zu verarbeiten. Vielmehr will sie eine Diskussion anregen, den schweizweit Tausenden Spitex-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern, die tagtäglich fernab des Scheinwerferlichts Unverzichtbares tun, eine Stimme geben und Denkanstösse vermitteln.» tagblatt.ch, Appenzellerland

«Spitex-Mitarbeiter tun Gutes im Schatten der Gesellschaft. Ein Buch erzählt ihre Geschichten und wieso sie in ihrem Beruf Erfüllung finden.» Lucie Machac im Tages-Anzeiger

«Der Autorin ist bei ihrer Recherche aufgefallen, «dass diese wertvolle, diskret stattfindende Pflegearbeit öffentlich kaum wahrgenommen , geschweige denn richtig wertgeschätzt wird». Mit dem Buch will sie ein Zeichen setzen – und die Menschen der Spitex öffentlich sichtbar machen.» Tages-Anzeiger

«ein berührendes Buch» Kulturtipp

«Ich bin tief beeindruckt davon.» NR Barbara Gysi (www.barbara-gysi.ch)

«sehr offen und berührend» Tages-Anzeiger